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How Tony accelerated his career thanks to a cross-move

Introduction

Have you ever considered a cross-move to accelerate your career development? Did you assess if your skills and experience could open doors to another function? Many look up only vertically to the next hierarchical career step within their current function. But the example of Tony shows that this is a mistake. A cross-move can open unexpected career perspectives.

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Job swap between John and Eliana

Introduction

Being on a lifelong learning journey is of increasing importance in a fast changing world. This is the basis to ensure your employability. Don’t wait for others to take care of that, but be proactive and drive your professional development as part of your career strategy.

You have certainly heard about the famous 70-20-10 rule according to which we should have 70% of learning on-the-job, 20% should be coaching and only 10% classroom teaching. But you may wonder how to achieve this 70% on-the-job learning.

Job swaps are a particularly powerful development tool, which offers intensive learning on-the-job as you will see here in John and Eliana’s story.

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How Magdalena found her true career aspiration

Introduction

Our deep desire should be the north star for our career strategy because this is what will give us true satisfaction and fulfillment. As we will see in this story of Magdalena, we are sometimes disconnected from this deeper desire and we follow predefined career pathways. We will see how Magdalena found her true career aspiration.

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ASPIRATION versus AMBITION – The small but important difference

We are in the daily race for higher objectives, and we constantly strive to over-achieve. Sometimes that ambition overshadows what we truly aspire to. Aspiration is related to our deeper desire. The closer we get to our aspired state, the more fulfillment we experience.

We should of course have a healthy dose of ambition. But we should be careful not to get trapped in our ambition and lose sight of our true aspiration. It requires some efforts to connect back to what we truly aspire to. We should be careful not to miss this in the rush of events.

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Set up your personal Career Advisory Board

In this article I describe the benefits of setting up a personal, outline how it works, what topics it should cover and how to select the board members.

It is important to actively drive your career development. But that should not be done alone. You should get the support from people who know you, who know your function and who know your industry. Your personal board will help you review your career strategy, and it will be there to answer questions on how to best steer your professional development.

The board will provide advice on important career decisions, and you will be able to draw on the board members’ experience and expertise. Such a career advisory board can become a major success factor for your professional development. Don’t wait to set it up!

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Gehe selbstbewusst mit deinen „Schwächen“ um

Die Fragen nach den Stärken und Schwächen ist sicherlich nicht die beste Interview Frage, denn die meisten Kandidaten sind darauf vorbereitet und bieten meist aussagelose Antworten, um dem Kern der Frage zu entgehen. Sie befürchten, dass die offene Aussprache ihrer Entwicklungspunkte für sie zum Nachteil sei. Aus diesem Grund kommt diese Frage auch nur selten in der Form in den Bewerbungsgesprächen auf. Du solltest aber dennoch darauf vorbereitet sein und sie sogar bewusst ansprechen, und zwar mit einer offenen Darstellung deiner Entwicklungspunkte. Du wirst dadurch mehrere positive Effekte erzielen.

  • Zunächst strahlt es ein erhebliches Selbstbewusstsein aus, wenn man in der Lage ist, ganz offen mit diesem Thema umzugehen.
  • Des Weiteren kannst du damit vermeiden, dass dein Interviewer bestimmte „Schwächen“ ausmacht, die vielleicht nicht den Tatsachen entsprechen oder auf die du in keiner Weise eingehen kannst. Genau das ist nämlich der nächste Vorteil der offenen Ansprache: Du kannst zu diesen Punkten Stellung nehmen und ausführen, wie du mit diesen Schwächen umgehst, um ihre Auswirkung zu verringern und wie du an diesen Aspekten bewusst arbeitest.
  • Hier sind wir schon beim letzten Vorteil dieser offenen Ansprache: Du kannst aufzeigen, welche Entwicklungsbemühungen du unternimmst, um an dir zu arbeiten und um diese Schwächen abzubauen. Das ist ein bemerkenswertes Zeugnis von Selbstkenntnis, von Veränderungsbereitschaft und von der Bereitschaft, sich infrage zu stellen und sich auf einen Lernpfad zu begeben.

Du kannst auf diese Weise die Ansprache deiner Entwicklungspunkte zu einem wirklichen Vorteil für dich im Bewerbungsgespräch wandeln und dich obendrein auf diese Art und Weise ganz souverän von deinen Konkurrenten abheben.

Mehr zu diesem Thema in meinem Buch “Erfolgreiche Karrierestrategie – Der Weg zum Traumjob” Link zum Buch

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Schreibe deinen Wunsch-Lebenslauf

Warte nicht darauf, deine Laufbahn abgeschlossen zu haben, um deinen Lebenslauf von A bis Z aufzuschreiben, sondern tue es jetzt. Male dir dabei aus, welche Karriereschritte du idealerweise durchlaufen würdest und welchen Traumjob du auf diese Weise gerne erreichen würdest. Sei dabei kreativ und mutig. Möglicherweise wirst du sogar mehrere Optionen erkennen, die dich Interessieren könnten. Lege diese in einem jeweiligen Lebenslauf aufs Papier und überdenke sie um dann, den Lebenslauf auszuwählen, der dir am attraktivsten erscheint und der am besten zu deinen Bedürfnissen und Wünschen (auch privater Art) passt.

Dieser Wunsch-Lebenslauf ist die perfekte Basis für deine Karrierestrategie. Es ist ratsam, deinen Wunsch-Lebenslauf mit Leuten zu besprechen, die dich bei deiner Karriereplanung beraten können. Du wirst ihn auf diese Weise weiter verfeinern können und vielleicht bestimmte Etappen genauer ausgestalten können. Aber diese Menschen werden dir sicher auch wertvolle Hilfen bieten, wie du die betreffenden Karriereschritte bestmöglich erzielen kannst. Der Wunsch-Lebenslauf wird dir dabei als Kompass dienen. Sollte sich dabei eine Veränderung ergeben, und das wird ganz sicher der Fall sein, denn die Zukunft birgt selbstverständlich etliche Überraschungen, so solltest du diesen Wunsch-Lebenslauf auf die neue Situation anpassen, um ihn weiterhin als Orientierung für dich nutzen zu können.

Mehr zu diesem Thema in meinem Buch “Erfolgreiche Karrierestrategie – Der Weg zum Traumjob” Link zum Buch

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Bewerte die Unternehmenskultur, bevor du für einen Job zusagst

Die Bedeutung der Unternehmenskultur wird häufig unterschätzt. Man lässt sich auf einen neuen Job ein, weil er attraktive Bedingungen bietet und versäumt es, zu hinterfragen, ob man sich in dem betreffenden Umfeld wohl fühlen wird. Sollte man dabei an ein Unternehmen kommen, dessen Unternehmenskultur einem nicht liegt, kann das erhebliche Folgen haben. Meist fängt es mit einem wachsenden Unbehagen an, welches man sich häufig zunächst nicht eingestehen will, das aber mit der Zeit die eigene Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit beeinträchtigen kann.

Dann kommt typischerweise der Punkt, an dem mehrere Schwierigkeiten zusammenkommen und dies zu einem Bruch führt. Etwa eine Stresssituation, die unter anderen Umständen schnell vergessen worden wäre, dann aber zu einer Eskalation führt bleibenden Spuren des Unbehagens hinterlässt. Der Job macht immer weniger Spaß und schließlich beschließt dann schließlich das Unternehmen zu wechseln. Das ist bedauernswert, weil man möglicherweise einen gewissen Leidensdruck hätte vermeiden können, wenn man sich bereits in der Bewerbungsphase mit der Kultur des Unternehmens auseinandergesetzt hätte und dann schon im Vorfeld die Warnsignale erkannt hätte, nicht in dieses Unternehmen einzusteigen.

Es ist aber gerade auch deshalb bedauernswert, weil möglicherweise andere Karrieremöglichkeiten, die besser gepasst hätten, nicht wahrgenommen wurden und auf diese Weise wertvolle Zeit verloren gegangen sein könnte. Wenn ich Dich von der Bedeutung der Unternehmenskultur habe überzeugen können, wirst Du Dich jetzt sicher fragen, welche Formen der Unternehmenskultur es gibt und wie man sie bewerten und erkennen kann. Mehr dazu findest Du in meinem Buch „Erfolgreiche Karrierestrategie – der Weg zum Traumjob“, aber ich möchte hier einige Hauptpunkte zusammenfassen.

Der aus meiner Sicht wichtigste unternehmenskulturelle Unterschied zwischen Unternehmen liegt auf dem Kontinuum zwischen sehr Konsensus orientierten Organisationen (in denen der menschliche Zusammenhalt sehr geschätzt wird, wo aber häufig die politische Dimension recht ausgeprägt ist) und der anderen Seite dieses Spektrums einer ausgeprägten Wettbewerbskultur, die leicht zu dem „jeder kämpft für sich“ führen kann. Die meisten Unternehmen liegen irgendwo zwischen diesen Polen. Mache Dir zunächst Klarheit über Deine eigenen Präferenzen (z.B. in Sachen Wettbewerbsdenken und Konfliktbereitschaft) und versuche dann Informationen über die Kultur des betreffenden Unternehmens zu erhalten.

Dafür gibt es vielerlei Informationsquellen. Der direkteste Weg ist die Kontaktaufnahme zu Leuten, die aus eigener Anschauung das Unternehmen kennen. Vielleicht kennst du Menschen, die in dem Unternehmen tätig sind bzw. tätig waren. Auch Berater, die in dem Unternehmen gearbeitet haben, könnten Dir Auskunft geben. Darüber hinaus bieten soziale Medien, wie beispielsweise Glassdoor, reichhaltige Informationen, die häufig von den Mitarbeitenden des Unternehmens kommen. Schließlich solltest Du auch die Bewerbungsgespräche dazu nutzen, um mehr über die Arbeitsweisen und das Miteinander im Unternehmen zu erfahren. Versäume es nicht, der so wichtigen kulturellen Dimension voll Rechnung zu tragen, um das für dich passende Unternehmen zu finden, indem du dich gut entfalten kannst.

Mehr zu diesem Thema in meinem Buch “Erfolgreiche Karrierestrategie – Der Weg zum Traumjob” Link zum Buch

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